Schon viele Kinder leiden an Asthma und Allergien. Buteyko betrachtet die Krankheitszeichen als Schutzmechanismen des Körpers vor Überatmung. Unser Lebensstil (Essen, wenig Bewegung, zu warmes Raumklima) begünstigt Überatmung.

Überatmung verschiebt das Verhältnis der Atemgase und senkt die Toleranz gegenüber Kohlendioxid. Allerdings reguliert Kohlendioxid die Sauerstoffabgabe an Gewebe, Muskeln und Gehirn. Damit ist es Hauptfaktor für die Sauerstoffversorgung und beeinflusst Konzentrationsfähigkeit und zum Beispiel Erkältungsneigung.


Ich arbeite mit Kindern ab 6 Jahren. Sie kommen stundenweise nach Bedarf.

Die Methode ist leicht zu erlernen. Kinder verstehen schnell und üben bis es sich erübrigt, weil normales Atemverhalten wieder zur Gewohnheit geworden ist.

Die physiologische Nasen- und Zwerchfellatmung werden von Kindern schnell wieder übernommen. Nasenatmung ist zudem ein wesentlicher Faktor bei der Ausformung des Kiefers und somit des Gesichtes. Der Druck der Zunge gegen den oberen Gaumen weitet den Oberkiefer und schafft Platz für die Zähne. Ein geschlossener Mund bewahrt die Feuchtigkeit und wirkt damit Kariesbildung entgegen.

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